Bildschirmarbeit und AugenproblemeStarren auf den Monitor führt zu Augenproblemen. Großes Risiko ab zwei Stunden täglich. Kleinkinder besonders gefährdet. Vorsorge durch Pausen und Augentraining
( Kurzbeschreibung wurden als Kurzzitat von dem ORF Artikel kopiert ) An der miesere sind die primitiven Röhrenbildschirme schuld. In denen werden Elektronen mit fast 30.000 V beschleunigt und dann wieder hart abgebremst. Die bildbildende Innenschicht von so einer Röhre nützt sich im Laufe der Zeit ab. Das Bild wird immer schlechter. Wenn ich den TFT Bildschirm meines Notebooks direkt neben eine solche Elektronenballerröhre halte, dann frägt sich der Besitzer meist, wie er es bisher ausgehalten hat mit so etwas augenfeindlichen zu arbeiten.
Die Computerausstattung in den USA ist im Durchschnitt älter als die in Deutschland und Österreich.
Der wesentlich höhere Anteil an Bildschirmen mit niedriger Auflösung in den USA deutet auf veraltetes Material hin. Röhrenbildschirme altern, die Folge davon, immer schlechtere augenfeindlichere Bildqualität.
Meine Kinder bekommen auf jedenfall nur Notebooks mit augenschonenden TFT Bildschirmen zum Spielen. |