Grüne Bürgerliste Salzburg gegen Stromsparen

So unglaublich es klingt, gerade die Grüne Bürgerliste Salzburg torpediert einen Plan aufs schwerste pro Büroarbeitsplatz bis zu 1000 kWh jährlich an Strom einzusparen.






  Das papierlose Büro kommt nicht von Heute auf Morgen


Wir haben zwar Heute und auch schon vor einigen Jahren alle technischen Voraussetzungen für das papierlose Büro besessen. Das größte Hinderniss ist aber der Mensch als Gewohnheitstier. Das papierlose Büro kommt aber spätestens dann, wenn wir eine neue Generation schon ab der Volksschule an das Lernen und Arbeiten auf Notebooks gewöhnt haben. Wenn für diese neue Generation ein Notizzettel etwa so befremdlich wirkt wie eine Steintafel mit Meisel.

  Nicht das Papier, sondern die Beleuchtung ist das Hauptproblem


Das papierlose Büro ist energiepolitisch von enorm hoher Wichtigkeit. Derzeit wird ein Büroarbeitsplatz im Schnitt mit 250 Watt Leuchstoffröhren taghell erleuchtet, damit man jedes Papier leicht lesen kann. 250 Watt mal 2000 Stunden Arbeitszeit pro Jahr sind 500 kWh. Der nächste große Stromfresser im Büro sind die Desktopcomputer mit Röhrenbildschirm. 160 Watt mal 2000 Stunden sind 320 kWh. Damit wird im Sommer das Büro zur Hitzehölle und wenn dann in den Sommermonaten all die Abwärme mit einer Klimaanlage bekämpft wird, dann sind es leicht über 1000 kWh Strom pro Jahr.

Im Unterschied dazu ist das papierlose Büro durch den Einsatz von Notebooks gekennzeichnet. Diese sind wichtig, weil man sie leicht zu einer Konferenz oder Präsentation mitnehmen kann, anstatt alles auf Papier auszudrucken. Wo kein Papier ist entfällt auch die Notwendigkeit es zu lesen. Meist reicht natürliches Licht am Arbeitsplatz aus. Wenn es zu dunkel ist reicht soviel Licht aus, dass man die Tastatur leicht erkennt. Der typische Stromverbrauch von einem papierlosen Arbeitsplatz ist 20 Watt für den Notebook mal 2000 Stunden gibt 40 kWh und 500 Stunden 20 Watt Beleuchtung gibt nochmals 10 kWh drauf. Der 100 kWh pro Jahr Büroarbeitsplatz ist so leicht zu realisieren.



  Elektrosmog und die Angst mache damit


Demagogiesensible Menschen werden durch Angstagitation in einen Zustand versetzt, in dem sie für logische und wissenschaftliche Argumente nicht mehr zugänglich sind.

Salzburger Bürgerliste: Populismus statt Zukunftsplanung
Populismus ist es Panikmache mit Elektrosmog bei 0,05 W starken WLAN Routern zu betreiben. Zukunftsplanung hingegen für Lebensstandard mit viel weniger Stromverbrauch zu sorgen.


Desinformation pur: Agitation gegen WLAN
Bei einer Google Nachforschung über Mag.Carl Bernhard sties ich auf eine Seite purer Desinformation. Bewußt wird hier versucht die Leser der Seite psychosomatisch krank zu machen.


Sekte mischt Eltern einer Volksschule in Salzburg auf
Für die einen ist es Abwasser, für die anderen ist es das Badewasser des hocherleuchteten heiligen Gurus, welches mindestens soviel Wert wie Gold ist.


Dissertation Psychologie Themen Vorschlag
Beweise für den Zusammenhang zwischen psychosomatischen Krankheiten wie Schlafstörungen und Kopfweh und Angst erzeugenden Berichten über Elektrosmog.


Angst vor Elektrosmog - privat und parteilich Angst vor Elektrosmog - privat und parteilich
Heidi Reiter kämpft gegen Elektrosmog, gegen DECT schnurlos Telefone und glaubt jeder Studie welche die Gefährlichkeit belegen möchte. Doch privat hällt Sie dies für Humbug.





Bürgerliste Salzburg: Aufforderung zur Stellungnahme
Wegen der Agiatation gegen eine fortschrittliche Schule wurd am 17. Dezember 2003 um 20:14 dieses Email an die laut Webseite der Bürgerliste zuständige Frau Kronberger geschickt.


Mobilfunk Hysterie wird jetzt histrionisch genannt
Am 19 Dezember 2003 um 12:04 bekam ich eine Antwort auf meine Kritik. Leider wurde WLAN kein einziges mal erwähnt. Dafür wurde ich über hysterisch und histrionisch aufgeklärt.


Thema verfehlt: kein Wort über WLAN
Das Antwort von Mag. Claus Bernhard schrie nach einer Stellungnahme, die auch am 19. Dezember 2003 um 19:32 erfolgte. Schrieb er doch fast nur über psychiatrische Nomenklatur aus.


Wirklich bedenklich von Steuergeldern bezahlt
Wenn jemand einen mit Steuergeldern bezahlten Beruf ausübt und dann einen 12.5 mW WLAN Router als ''richtige Strahlenschleuder'' bezeichnet, dann ist dies wirklich sehr bedenklich.




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