Hausverbot bei VDS Computer in WienIst für einen simplen Backup Server für 3 Notebooks wirklich ein 1.7 GHz Celeron mit heulenden Ventilator nötig? Die Antwort von VDS Computer Wien war simple ein Hausverbot.Im Moment versieht ein Gericom Overdose von 1998 den Dienst als Backup Server. Damals gab es bei Notebooks noch keine eingebauten CD-Brenner. Daher wurde 1999 ein Freecom CD-Brenner mit PC-Card gekauft und brennt Heute noch CDs mit 4 facher Geschwindigkeit. Leider lässt das BIOS der Gericom Overdose nur Harddisks bis 4.3 GB zu. Etwas was diese derzeitige Backup Server Lösung leider zur Notösung degradiert. Alles andere passt. Ein mobiler Pentium 1 Tillamock mit 200 MHz ist zum CD Brennen und die anderen Aufgaben völlig ausreichend.
Mit einem etwas größeren Kühlblech ist das System sogar völlig ventilatorlos zu betreiben. Ein absolutes muss für lärmsensible Zonen wie es ein Schlafzimmer nun einmal ist.
ich bin stolz auf meine geringe Stromrechnung: 102 Quadratmeter Wohnfläche, 2 Erwachsene, 1 Vollzeit Arbeitsplatz mit Computer, 1 Teilzeit Arbeitsplatz mit Comptuer und 2 kleine Kinder, gekocht wird mit Strom, kamen mit 1900 kWh Strom im letzten Jahr aus.
Seit über einen Jahr versuche ich diese Notlösung zu ersetzen. Es gelang bis jetzt nicht. Kein Computerverkäfuer schert sich um die Erfordernisse von lärmsensiblen Zonen. Kein Comuterverkäufer schert sich um meine Stromrechnung. So sehr ich Strom spare, ich bin zu faul die Dinger ständig ein und aus zu schalten. So würden sich bei einem Desktop 60 Watt zu 525 kWh pro Jahr aufsummieren. Ein neuer Gipfel bei der Suche nach einer anständigen Lösung war VDS Computer in Wien: Hausverbot für die Frage nach einem leisen stromsparenden Server. |