CO2 Steuer Steuerreform: Steuerflucht erwünscht

Welche Auswirkungen hätte die propagierte Totalumstellung des Steuersystems auf den Computermarkt? Kommt es zur Steuerflucht mit Notebook als Massenbewegung?






  Steuerflucht als Ziel der Steuerreform


Die propagierte totale Steuerreform sieht die Abschaffung aller auf die Arbeit bezogenen Steuern vor. Also keine MWST, Einkommenssteuer, Lohnsteuer und auch keine Beiträge zur Sozialversicherung. Dazu noch ein Überlebenssicherung für jeden von 150 bis 200 EUR pro Monat.

Juhu, 150.-EUR pro Monat direkt vom Staat, keine Lohnsteuer und sowohl Arbeitgeber- als auch Arbeitnehmeranteil an der Sozialversicherung direkt aufs eigene Konto. Das Steuerparadies? Nicht ganz. Der Staat braucht ja für all seine Aufgaben Geld. Das muss an einer anderen Stelle geholt werden. Dies erfolgt in der ersten Phase zum allergrößten Teil durch eine CO2 Steuer.

Sozusagen man zahlt all seine Steuern über den Strom und an der Tankstelle. Mit all den Geld was man nach der Steuerreform mehr hat müssen Strompreise in der Größenordnung um 70 Cent pro kWh und Treibstoffpreise in der Größenordnung um 2,10 EUR pro Liter bezahlt werden.

  Wirtschaftsboom durch Steuerflucht


Erklärtes Ziel der Steuerreform ist ja der Wirtschaftsboom durch die Steuerflucht. Eine Solaranlage: Steuerflucht vor der CO2 Steuer, bessere Isolierung: auch Steuerflucht. Den stromverschwender Desktop mit Röhrenbildschirm durch einen Notebook ersetzen: auch Steuerflucht.

Wir hätten dann in Deutschland die selben Strompreise wie die Bewohner eines Entwicklungslandes ohne öffentliche Stromversorgung. Unsere Feststellung, dass Desktop Computer in dieser Situation wegen des hohen Stromverbrauchs völlig unwirtschaftlich wären, würde dann auch in Europa gelten.

Computer Editorial - Leitartikel zur Computerindustrie Computer Editorial - Leitartikel zur Computerindustrie
Fehlentwicklungen am Computermarkt werden hart angeprangert. Im Kampf für Geräte die dem Konsumenten wirklich nützen und gegen Marketing Gags die den Benützer nur schaden.




  Notebook Latop News 2004


Neuigkeiten, Testberichte, Kommentare und persönliche Erfahrungsberichte über Notebooks, Laptops und mobile Computer aus dem Jahr 2004.

Internationale Banker beim Zeitdiebstahl erwischt. Internationale Banker beim Zeitdiebstahl erwischt.
Sie stehlen Zeit, Sie stehlen Strom. Die ständige Kontrolle diverser Graphikprogramme, ob eine Banknote bearbeitet wird kostet Zeit und Strom.


Intel Pentium-4 Prescott
Geile GHz Zahlen für unbedarfte Computerkäufer statt Fortschritt. Was den Stromverbrauch pro Rechenleistung angeht ist der Prescott trotz 90 nm Technik sogar ein Rückschritt


EU gegen Microsoft: das falsche Opfer
Gegen eine US Firma geht die EU mit überzogenen Geldstrafen hart vor. Gegen Wucherpreise innerhalb der EU die zu drastischen Wettbewerbsverzerrungen führen wird nichts unternommen.


NLP Trainer Salzburg spendet für Nepal Entwicklungshilfe NLP Trainer Salzburg spendet für Nepal Entwicklungshilfe
Der NLP Trainer Rudolf Kronreif spendet sein altes IBM Thinkpad Notebook für ein Schulprojekt in Katmandu. Für die Schule mit zur Zeit 45 Schüler der erste Computer.


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Der moderne Arbeitsstil im Freien am Strand kann auch bei plötzlichen Regenschauern fortgesetzt werden. Einfach eine Isoliermatte oben drüber und das Notebook ist geschützt.





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Stromdiebstahl am Bahnhof
Behördengroteske in Deutschland. Anklage wegen weniger als 1 Cent Schaden. Hätte der Student in der Wartehalle die Tür aufgemacht, wäre weitaus mehr Schaden entstanden.


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Stromabschaltungen in Nepal Stromabschaltungen in Nepal
Ganze Stadtteile der Hauptstadt Kathmandu werden täglich für Stunden vom Stromnetz getrennt. Kein Problem für ein Notebook mit Caradapter und einer alten Autobatterie.


Nur ein Computer kam durch: IBM Thinkpad Nur ein Computer kam durch: IBM Thinkpad
5 gespendete Desktop Computer schafften es nicht nach Nepal. Transportkosten, Zoll und die unzuverlässige Stromversorgung - teure USV Anlagen nötig - machten die Spenden zu teuer.


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Entwicklungshilfe durch CO2 Steuer
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Durch die vielen Regenfälle im Sommer 2004 ist der Strand viel kleiner geworden. Stark erhöhte Bevölkerungsdichte und Probleme mit der Aufstellung der Solaranlage sind die Folge.


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Kein Platz am übervölkerten Strand. Die Photovoltaik muss im Wasser nahe dem Ufer aufgestellt werden. Der Lichtverlust im Wasser wird durch die geringere Temperatur ausgeglichen.


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