Desktop Computer im Computerübungsraum

Sind in Entwicklungsländer garantiert sozial nicht verträglich, weil die hohen Stromkosten der Desktop Computer den Gehalt des Lehrers bei weitem überschreiten.






  Unterrichtsmittel weit teurer als der Lehrer


Nehmen wir mal einen internsive genutzten Computerübungsraum, der in mehreren Schichten genutzt wird. 15 Stunden pro Tag und 25 Tage pro Monat und 25 Geräte. Alles in einem Gebiet wo der Strom nicht aus der Steckdose kommt. Woher soll der Strom für die Computer kommen? Auch in einem Land nahe dem Äquator kostet eine solare Stromversorgung pro Desktop Computer rund 4000.-EUR. Ein Computerübrungsraum mit 25 Einheiten sind da gleich mal 100,000.-EUR für die solare Stromversorgung. 25 alte Desktop Computer sind ja schnell mal in der Abstellkammer einer großen Firma zu finden. Aber die 100,000.-EUR für die solare Stromversorgung sind ein Problem.

  Generator auch für Umweltsäue keine Alternative


Notorische Umweltsäue werden jetzt gleich schreien, sie hätten schon immer gewußt, dass der solare Strom viel zu teuer ist und wozu gibt es denn Generatoren. Generatoren gibt es in den unterschiedlichsten Größen. Je kleiner die sind, desto schlechter ist der Wirkungsgrad. Der Computerübungsraum braucht 4 kW Strom. In dem Bereich ist mit bescheidenen 12% Wirkungsgrad zu rechnen. 3.3 Liter Benzin pro Stunde, 50 Liter pro Arbeitstag.

  Die Photovoltaik bleibt am Schuldach


Damit wäre auch schon völlig klar wie das Duell Photovoltaik gegen Generator ausgeht. Die solare Stromversorgung wäre auf jeden Fall billiger. Sie würde auch eine Widmungsgemäße Nutzung garantieren. Das Benzin für einen Generator würden die Lehrer mit Sicherheit verkaufen um den schlechten Gehalt aufzubessern.

Entwicklungshilfe: nur Notebook Computer geeignet
Was die Menschen in den reichen Industrieländern als Klacks auf der Stromrechnung betrachten ist in den armen Entwicklungsländern ein großes Problem.




  Notebook Latop News 1997


Neuigkeiten, Testberichte, Kommentare und persönliche Erfahrungsberichte über Notebooks, Laptops und mobile Computer aus dem Jahr 1997.

Internet in der Telephonzelle
Was so alles passieren kann, wenn man in den frühen Tagen des Internets - 1997 - eine Telephonzelle auf einem Postamt für eine Internetverbindung nutzte.


Microsoft Access 95: zu langsam für den Bankomat
100 MHz Takt, 24 MB RAM, aber zu langsam um aus der Datenbank meine Geheimnummer für die Volksbank Freilassing zu zeigen, bevor der Bankomat die Karte einzieht.


Desktop Computer: untauglich für Entwicklungshilfe
Enorm hoher Stromverbrauch im Vergleich zu Notebooks machen aus alten Desktop Computern teuren Schrott statt wertvolle Entwicklungshilfe.


Notebooks ideal für die Entwicklungshilfe
Der um größenordnungen geringere Stromverbrauch der Notebooks ist entscheidend für den Einsatz in Gebieten wo der Strom nicht aus der Steckdose kommt.


Tretmühle: eine ernsthafte Berechnung von Strom aus Muskelkraft
Strom aus Sonnenenergie oder Strom aus Generatoren mit fossilen Brennstoff. Wäre da nicht Strom erzeugt aus Muskelkraft eine brauchbare Alternative?


Laptop solar versorgt für entlegene Schulen
Auch solar versorgte Desktop Computer sind wegen der hohen Kosten schon aus dem Rennen. Die letzte Entscheidung: Welche Stromversorgung für die Laptops.




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